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13 02.09.2022

150 Cocktail Begriffe - Cocktails zubereiten wie ein echter Barkeeper

150 Cocktail Begriffe - Cocktails zubereiten wie ein echter Barkeeper

150 Begriffe zum Thema "Cocktail"

Was die Ordnung der Begriffe angeht, nur so viel: Die Liste ist unterteilt in einige zentrale Hauptbegriffe und Hauptkategorien (Klassiker, Geschichte, Arten von Cocktails, Utensilien, Cocktail-Kultur), unter denen passende Unterbegriffe oder Links zu anderen Artikeln aus unserem Blog aufgeführt werden.

Beginnen wir mit den drei wichtigsten Begriffen:

1. Cocktail: alkoholisches Mischgetränk mit mindestens einer Spirituose.

2. Barkeeper: der Barmixer, der in einer Cocktail-Bar die Drinks mischt.

3. delicando: steht dir mit Rat und Tat zur Seite, damit du Cocktails zubereiten kannst wie ein echter Barkeeper.

Cocktail Klassiker

Selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit!

4. Martini: der wohl bekannteste Aperitif-Cocktail.

5. Old Fashioned: benannt nach dem typischen stämmigen Whiskyglas.

6. Manhattan: Whisky und Wermut – das spricht für sich!

7. Mojito: "Kleiner Zauber" aus Kuba – ganz groß!

8. Caipirinha: einer aus der ersten Liga.

9. Cosmopolitan: seit den Neunzigern überall am Start.

10. Sex on the Beach: Auch zu diesem Thema gibt es einen eigenen Blog-Artikel.

11. Cuba Libre: ein Hoch auf die Andrews Sisters!

12. Gin Tonic: ein Cocktail im Kampf gegen die Malaria.

Cocktail Geschichte

Von einer amerikanischen Spezialität in alle Welt!

13. Prähistorische "Cocktails": Schon früh mischten die Menschen Alkohol mit weiteren Zutaten.

14. Alte alkoholische Mixgetränke: Schon um 1750 herum kannte man mindestens 50 verschiedene "Mixed Drinks".

15. Sling: um 1800 übliches Mixgetränk, in dem Wasser und Zucker eine Spirituose "veredelten".

16. Cocktailbitter: meist von Apothekern hergestellter Sling mit bitteren Kräutern.

17. "Kentucky Frühstück": von 1822; umfasste "drei Cocktails und eine Portion Kautabak".

18. 1862: das Jahr, in dem Jerry Thomas seine legendäre Rezeptsammlung "How to mix drinks" veröffentlichte.

19. Das Goldene Zeitalter der Cocktails: Diese Zeit von 1862 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gilt als erster Höhepunkt der Cocktailgeschichte.

20. Ostküste der USA: Von hier aus begann der weltweite Siegeszug der Cocktails.

21. Floridita: legendäre Bar in Havanna, Kuba, in der der Daiquiri erfunden worden sein soll.

22. Prohibition: Alkoholverbot in den USA von 1920–1933, in der aber trotzdem viele Cocktailtezepte entstanden.

23. Wortherkunft: Hierfür gibt es zahlreiche Theorien; lies dafür diesen Artikel!

24. Hahnenschwanz 1: War der Cocktail der Umtrunk nach dem Hahnenkampf?

25. Hahnenschwanz 2: Inspirierte die Farbenpracht mancher Cocktails diese Bezeichnung?

26. Hahnenschwanz 3: Es gibt noch viele weitere kreative Vorschläge zur Klärung der Wortherkunft.

Arten von Cocktails

27. Shortdrink: Mixgetränk aus bis zu 10 cl Flüssigkeit; hoher Anteil alkoholischer Zutaten, meist ohne Eis.

28. Longdrink: größeres Mixgetränk, meist zwischen 15–20 cl Flüssigkeit.

29. Shot: der "Kurze" im Schnapsglas, der "auf ex" heruntergestürzt wird.

30. Highball: "Longdrink oder nicht?" – das ist hier die Frage.

31. Collins: Gruppe von Longdrinks, bei denen ein Sour durch Sodawasser abgewandelt wird.

32. Batida: Gruppe tropischer Cocktails aus Cachaça, Fruchtsaft und Rohrzucker.

33. Colada: weitere Gruppe tropischer Cocktails aus Kokoscreme, Rum und Ananassaft.

34. Before-Dinner-Drinks: appetitanregende Aperitifs, meist herb, ohne sättigende oder süße Zutaten.

35. After-Dinner-Drinks: Digestifs; süße Dessert-Cocktails oder verdauungsfördernde Kräuter-Drinks.

36. Corpse Revivers: Cocktails, die als "Katerkiller" oder "Einrenker" wirken.

37. Alkoholstark: Cocktail mit mehr Alkohol als der durchschnittliche Cocktail.

38. Alkoholfrei: Die ebenso leckere Variante für Menschen, die keinen Alkohol möchten.

39. Mocktail: Wortneuschöpfung für alkoholfreie Varianten bekannter Cocktails.

40. Virgins: Weiterer Name für Alkoholfreies; Beispiel: Safer Sex on the Beach.

41. Dry: trocken oder herb.

42. Demi sec: halbtrocken.

43. Medium: mittel.

44. Sweet: süß, lieblich.

45. Sauer: Vodka Sour oder Gimlet – "sauer" ist eine häufige Geschmacksrichtung.

46. Fizzy: perlend.

47. On the rocks: Der Cocktail wird auf Eis serviert.

48. Built in glass: Der Drink wird in dem Glas gerührt, in dem er auch getrunken wird.

49. Tropical Drinks: meist auf Rum oder Cachaca basierend, Beispiel: Gruppe der Coladas.

50. Smash: mit im Shaker zerstoßenen Kräutern oder Fruchtstücken.

51. Eggnogs: mit Eigelb, Sahne oder Milch.

52. Cream Cocktails: Drinks mit Sahne.

53. Snapper: mit würzigen Zutaten wie etwa Tomatensaft.

54. Coffee Drinks: mit Kaffee oder Kaffeelikör.

55. Fancy Cocktails: Das Auge trinkt mit – fantasievolle Kreationen mit aufwändiger Deko.

56. Zweiteiler: Drink mit genau zwei Zutaten; entsprechend: Dreiteiler etc.

57. Pousse Café: Schichten (verschiedenfarbiger) Zutaten übereinander.

58. Frozen Drinks: Cremig wie Sorbet, mit Eis im Standmixer zubereitet.

59. Punch: Für mehrere Gäste wie eine Bowle in einer Schüssel angerichtet.

60. Sours: Wichtige Cocktailgruppe; Spirituose wird mit Zitrussaft und einer Zuckerquelle gemischt.

61. Crusta: Sour mit Likör und Bitters, der mit Zuckerrand und Zitruszeste garniert wird.

62. Fizz: Mit Sodawasser aufgepeppter Sour.

63. Dash: das kleinste Barmaß; ein "Spritzer" von Bitter, Likör oder Sirup.

Cocktailgläser und weitere Utensilien

Für jeden Cocktail gibt es das perfekte Glas, auf das wir in unseren Rezepten ausdrücklich hinweisen. Neben dem idealen Glas sind noch weitere Utensilien wichtig, die man kennen sollte, um Cocktails zubereiten zu können wie ein Profi.

64. Tumbler: schweres Whiskyglas ohne Stiel.

65. Martiniglas: Die unverkennbare Silhouette mit langem Stiel und konisch geformter Schale ist mittlerweile eine Ikone. Das Cocktailglas schlechthin!

66. Longdrinkglas: großer Tumbler für Longdrinks, auch Highball-Glas / Collins-Glas genannt.

67. Champagner-Flöte: elegantes Glas für langes Perlen der Flüssigkeit.

68. Cocktailschale: bauchige Schale auf Stil mit großer Öffnung.

69. Hurricaneglas: das klassische Glas für tropische Cocktails wie Coladas und Batidas.

70. Kupferbecher: das ideale Gefäß für den Cocktail "Moscow Mule"; fördert das Sprudeln.

71. Lowball-Glas: kurzes, stämmiges Whiskyglas; altmodisch und klassisch.

72. Margeritaglas: besondere Cocktailschale, insbesondere für (surprise, surprise!): Margaritas

73. Nick und Nora Glas: Dieses glockenförmige Glas wird immer beliebter.

74. Likörglas: kleines, oft sehr schmuckes Glas, aus dem Likör getrunken wird.

75. Rotweinglas: nicht nur für Rotweine, sondern auch für Sekt-, Champagner- und Likörcocktails.

76. Shot-Glas: ein weiterer Klassiker – das bewährte Schnapsglas.

77. Sling Glas: eine elegante Variante des Highballglases mit mittlerem Volumen.

78. Cognacglas: und noch eine berühmte Silhouette!

79. Tiki-Glas: umfasst sämtliche skulpturalen Gefäße für tropische Cocktails.

80. Krug: Gefäß für Drinks, an denen mehrere Gäste partizipieren ("Pitcher Drinks").

81. cl: Centiliter.

82. BL: steht für Barlöffel; oft verwendete Maßeinheit.

83. Barstock: Grundbestand an Flaschen in einer (Haus-)bar, die für Cocktails gebraucht werden.

84. Barzange: Damit lockert man hartnäckige Sekt- und Champagnerkorken.

85. Bar-Caddy: Behälter für Barzubehör wie Trinkhalme und Bierdeckel.

86. Barrail: die Gummimatte, auf der Cocktails zubereitet werden.

87. Jigger: Messbecher für das akkurate Abmessen flüssiger Zutaten.

88. Muddler: Stößel, mit dem man Aromen aus Früchten, Kräutern und Gewürzen extrahiert.

89. Shaker: Schüttelbecher aus zwei oder drei Komponenten für die wichtigste und häufigste Zubereitungsart – das "Shaken".

90. Speed-Shaker: kleiner Shaker aus Metall.

91. Shaken: Im verschlossenen Shaker wird bis zu 20 Sekunden kräftig geschüttelt.

92. Rühren: Vermischen der Zutaten in einem Rührglas.

93. Standmixer: kommt zum Einsatz, wenn Zutaten püriert werden sollen.

94. Mixen: Vermischen aller Zutaten beim Cocktails zubereiten.

95. Floaten: langsames Aufgießen, etwa von Sahne oben auf einen Cocktail

96. Strainer: Barsieb zum Abseihen fester Bestandteile.

97. Double Strain: mit Strainer und Feinsieb Gemixtes doppelt abseihen.

98. Cocktailspieße: Holzspieße für die Garnitur.

99. Eisschaufel: sollte zur Zugabe von Eis verwendet werden.

100. Dash-Bottle: Spritzflasche für Bitter.

Cocktail Zutaten

101. Basis: alkoholische Grundkomponente und Hauptbestandteil; meist Gin, Vodka, Whisky, Rum, Tequila, Cachaça; aber auch Liköre, Vermouth und Champagner.

102. Modifier: Aromageber, variieren die Grundausrichtung der Basis, verändern sie aber nicht.

103. Flavoring Part: für Farbgebung bzw. geschmackliche Abrundung; nur sparsam eingesetzt.

104. Filler: verlängern den Drink, senken den Alkoholgehalt und machen den Geschmack "weicher".

105. Eis: Meist werden Cocktails mit Eis zubereitet, das kühlt und Aromen verbindet.

106. Crushed ice: fein gemahlenes Eis.

107. Frosted glass: wichtiges Detail – ein vorgekühltes Glas.

108. Iced: Cocktail in einem vorgekühlten Glas.

109. Sirup: Auch Sirup in fast jeder Art trägt zur Cocktailvielfalt bei.

110. Leichte Alkohole: von "A" wie "Amaretto" bis "Z" wie Zimtlikör – aus dieser Kategorie stammen viele Modifier.

111. Saft: Säfte fast jeder Art kommen als Filler in Frage.

112. Softdrinks: von Bionade über Cola bis hin zu Gin Tonic – die Liste der verwendbaren Softdrinks ist lang.

113. Topping: Sahne oder Cream auf dem Cocktail als krönender Abschluss.

114. Eier: Cocktails zubereiten geht auch mit Eiern, z. B. Whisky Sour.

115. Sahne: für besonders cremige Cocktails.

116. Zucker: oft auch in Form von Zuckersirup. Damit der Cocktail schön süß schmeckt.

117. Ungewöhnliche Zutaten: Hier wären etwa Brausepulver, Chilischote und Fleischbrühe zu nennen.

118. Tomatensaft: eigentlich der einzige Gemüsesaft in bestimmten Cocktails.

119. Minze: frisch; dekorativ und aromatisierend.

120. Ananas: zusammen mit Kokos eine der apartesten und beliebtesten Geschmacksmischungen in Cocktails.

121. Twister: Spirale aus Zitrusfrucht zur Garnitur.

122. Bitters: ausgesprochen bittere Spirituose zur Abrundung von Cocktails.

123. Angostura: einer der wichtigsten Bitters für die Cocktailzubereitung.

124. Cachaça: Zuckerrohrschnaps aus Brasilien.

125. Vermouth: eine der wichtigsten Zutaten, wenn man Cocktails zubereiten will.

126. Vodka: beliebte Cocktailzutat; Getreidebrand, der aber auch aus vielerlei anderen Rohstoffen hergestellt werden kann.

127. Whiskey: im Holzfass gereifte Spirituose, meist aus den USA oder Irland.

128. Whisky: die schottische Variante davon.

129. Rum: Gepriesen sei das Zuckerrohr als Rohstoff für diese beliebte Zutat zum Cocktails zubereiten.

130. Gin: kann mit seinen Botanicals Cocktails auf ein neues Level bringen und legendäre Basis des Gin & Tonic.

131. Tequila: Ob silber oder gold, diese mexikanische Spirituose hat es in sich.

132. Prosecco: Schaumwein, der schön perlt und deshalb gerne zum Cocktails zubereiten verwendet wird, z. B. mit:

133. Aperol: Zutat des angesagtesten Sommercocktails Aperol Spritz; italienischer Aperitif.

Cocktail Kultur

134. Garnitur: Dekoration des Glases oder des Cocktails, auch zur Aromatisierung.

135. Zeste: sehr dünnes Stück der äußeren Schale unbehandelter Früchte für die Garnitur.

136. Cocktailkirsche: meist in Maraschino eingelegte Kirsche für die Garnitur.

137. Zuckerrand: Zucker am befeuchteten oberen Rand des Glases bei Crustas.

138. Salzrand: Salz am befeuchteten oberen Rand des Glases bei Margaritas.

139. Papierschirmchen: früher beliebte Garnitur, heute kaum noch verwendet.

140. Cocktailrezepte: Es gibt sie in Hülle und Fülle!

141. Cocktailnamen: bunt und fantasievoll, manchmal aber auch mysteriös ...

142. Cocktailkleid: erfunden von Christian Dior für "zwanglose Empfänge und Cocktailpartys".

143. Cocktailparty: Darunter versteht man einen besonderen Stehempfang, auf dem Cocktails gereicht werden.

144. Cocktailhappen: mundgerechte Häppchen als Begleitung zu den Cocktails; kalt.

145. Cocktailparty-Effekt: die Fähigkeit, im Stimmengewirr zu differenzieren.

146. Strand Cocktails: Cocktails stehen für Urlaubsfeeling.

147. Aphrodisierend: Manchen Cocktails sagt man eine "anregende" Wirkung nach.

148. Hemingway, Ernest: Literaturnobelpreisträger, der immer irgendwie seine Finger im Spiel hatte, wenn ein legendärer Cocktail entstand.

149. IBA: International Bartenders Association – Dachorganisation der nationalen Berufsverbände der Barkeeper.

150. Mixology: So nennt man die Kunst des Cocktails zubereiten.

Haben wir noch einen Begriff vergessen? Dann schreibt ihn uns in die Kommentare. Ansonsten viel Spaß beim Cocktails zubereiten!

 
 
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