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London Dry Gin – Das Trendgetränk schlechthin

Kenner und Gin Liebhaber sind sich einig: Der Geschmacksunterschied verschiedener Gin Sorten ist beachtlich

Wie wird der London Dry Gin hergestellt?

Ein London Dry Gin darf sich nur so nennen, wenn bei seiner Herstellung bestimmte Punkte beachtet werden. Künstliche Zusatzstoffe sind in diesem Gin streng verboten; stattdessen kommt die für einen Gin so charakteristische Wacholdernote klar zum Tragen. Diverse Aromen und auch Zucker sind in dieser Gin Sorte ausdrücklich verboten. Auch das zugesetzte Ethanol wird streng überwacht. Es darf ausschließlich aus landwirtschaftlicher Erzeugung stammen und muss einen Alkoholgehalt von genau 95 % aufweisen. Charakteristisch für einen guten Gin ist der Zusatz von sogenannten Botanicals. Botanicals können Zitrusfrüchte ebenso wie Kräuterextrakte oder Gewürze sein. Sie verleihen jedem Gin seinen einzigartigen und unvergleichlichen Geschmack. Beim London Dry Gin müssen diese zu Beginn der Herstellung hinzugefügt werden. Bei jedem anderen Gin ist der Zeitpunkt der Zugabe zweitrangig. Zur Herstellung eines London Dry Gin stehen die drei verschiedenen Verfahren Mazeration, Digestion oder Perkolation zur Auswahl. So wird die Aromatisierung des Wacholderschnapses genannt. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Der fertige Gin muss einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 % aufweisen. Nun hast du die wichtigsten Punkte zur Herstellung des London Dry Gins erfahren und es ist an der Zeit, deine neue Lieblingssorte zu finden.

Kein London Dry Gin schmeckt so wie der andere. Das Geheimnis sind die zugefügten Botanicals. Sie variieren je nach Ginsorte und machen jeden Gin auf seine Weise einzigartig. Hier liegt sicher auch der Grund für die Beliebtheit von Gin: Es gibt so viele unzählige Sorten, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Von würzig über fruchtig bis hin zu süß und süßlich: Entscheide selbst, was deinem Geschmack am nächsten kommt. Mittlerweile sind sogar Gins mit Lakritz- oder Lebkuchengeschmack erhältlich. In der Weihnachtszeit sind solche Gins besonders beliebt. Aus diesen Weihnachtseditionen kannst du auch gut einen Glühgin herstellen: Anstatt mit Tonic mischst du deinen Gin einfach mit warmen Apfel- oder Orangensaft und fügst nach Belieben einige winterliche Gewürze wie Zimt oder Anis hinzu. Echte Kenner schwören allerdings auf die traditionellen Botanicals wie Zitrusnoten, Wacholder oder andere markante Gewürze und sehen den Gin Tonic eher als ein erfrischendes Sommergetränk.

Welche anderen Gin Sorten gibt es?

Der London Dry Gin ist mit Abstand die bekannteste und auch beliebteste Ginsorte. Doch damit hört die Ginvielfalt nicht auf. Der Dry Gin etwa ist dem London Dry Gin recht ähnlich. Allerdings sind dessen Anforderungen bei der Herstellung nicht ganz so streng. Auch diese Ginsorte muss einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Prozent aufweisen. Ein wesentlicher Unterschied: Die Botanicals dürfen zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Herstellungsverfahren hinzugefügt werden. Gin Mare ist einer der bekanntesten Vertreter der Dry Gins, der wie kaum eine andere Ginsorte das mediterrane Lebensgefühl verkörpert. Lasst euch aber von der Bezeichnung „dry“ nicht verunsichern: Ein Dry Gin schmeckt nicht unbedingt trocken. Es bedeutet lediglich, dass der Gin nachträglich nicht gesüßt werden darf.

Der Sloe Gin hingegen ist ein Gin Likör. Er erreicht vielfach den Alkoholgehalt von 37,5 Prozent nicht. Seine rote Farbe erreicht der Gin durch die Zugabe von Schlehenbeeren. Eine weitere Grundzutat ist wie bei den anderen Gins der Wacholder. Von anderen Likören unterscheidet sich der Sloe Gin dadurch, dass eben Gin und nicht Vodka oder Rum die Basis darstellt. Das auch als Schlehenlikör oder Schlehenfeuer bezeichnete Getränk ist deutlich süßer als der traditionelle Gin und daher vor allem bei Frauen beliebt.

Alle vorgenannten Ginsorten entsprechen der strengen europäischen Verordnung, nach der Gin eine "Spirituose mit Wacholdergeschmack, die durch Aromatisieren von Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs gewonnen wird", ist.

Darüber hinaus gibt es noch etliche andere Ginsorten wie den Plymouth Gin, den Old Tom Gin und den Bathtub Gin. Bei Frauen sehr beliebt ist der Pink Gin. Allein seine pinke Farbe unterscheidet ihn deutlich von anderen Ginsorten. Bei diesen Gins wird der Gin im Anschluss an die Herstellung mit Erdbeeren, Himbeeren oder einfach mit Farbstoff versetzt. Larios Rosé, Beefeater Pink und Gordons Pink sind drei exquisite Beispiele solcher Ginsorten. Natürlich ist Pink Gin keine anerkannte Ginsorte und echte Ginkenner werden nur verächtlich die Nase rümpfen. Für viele schmeckt dieser Gin einfach zu süß und zu künstlich.

Bekannte Hersteller und Marken

Drei der bekanntesten Ginmarken, von denen du sicher schon einmal etwas gehört hast, sind der Tanqueray, der Bombay Gin und Gordons.

Der Bombay Sapphire Gin ist einer der ältesten Gin Sorten überhaupt; er wurde bereits im Jahr 1987 vorgestellt. Der Bombay Gin beweist, dass sich Gin auch hervorragend für die Zubereitung von leckeren Cocktails eignet: Der Bombay Crushed wird aus Gin, Kumquats, Limettensaft und Rohrzucker hergestellt und erinnert vom Geschmack her ein wenig an den Caipirinha. Den Bombay Sapphire erkennst du im Ginregal gut an seiner charakteristischen hellblauen Flasche. Der beliebte Gin mit seiner markanten Pfeffernote und dem leichten Geschmack nach Zitrus und Koriander ist also nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch ein Highlight. Ein weiterer Vorteil: Den Bombay Sapphire Gin kannst du bereits recht preisgünstig erwerben.

In einer gut sortierten Hausbar sollten sich aber auch einige erlesene Gins befinden. Etwas tiefer in die Tasche greifen musst du zum Beispiel für folgende Sorten:

Die Anschaffung lohnt sich allerdings. Jede der vorgenannten Gins kommt in einer edlen Flasche zu dir und ist ein echter Eyecatcher. Natürlich kann auch der Geschmack überzeugen. Für den besonderen Anlass sind diese Gins definitiv zu empfehlen. Der Windspiel Gin zum Beispiel ist nichts für Zartbesaitete. Die Produktvariante Navy Strength kommt mit einem Alkoholgehalt von 57 % daher und sollte daher etwas vorsichtiger gemixt werden. Natürlich gibt es auch mildere Varianten dieses beliebten Gins. Übrigens: Diesen Gin gibt es auch in der alkoholfreien Variante. Ideal, wenn du noch Auto fahren musst und dennoch auf den Gingenuss nicht verzichten möchtest. Der Windspiel-Gin spielt definitiv in der Liga der besten Gins der Welt mit. Seine Besonderheit im Vergleich zu Konkurrenzprodukten: Der Gin wird aus Kartoffeln an der Eifel in Deutschland gebrannt und zählt daher zu einem der bekanntesten regionalen Gins.

Gleiches gilt für den The Duke Gin. Der aus der Hauptstadt Bayerns stammende Gin ist bereits seit dem Jahr 2008 auf dem Markt präsent. Wie es sich für einen aus Bayern stammenden Gin gehört, sind in ihm Hopfen und Malz enthalten. Bist du ein Bierliebhaber, wird dir dieser Gin definitiv schmecken. Der Monkey 47 Gin ist ein weiterer regionaler Gin und einer der bekanntesten Vertreter aus dem Schwarzwald. Diesen Gin mit seinen sage und schreibe 47 Botanicals servierst du am besten mit dem bekannten Thomas Henry Tonic Water.

Du suchst einen traditionellen Gin aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus der Hansestadt Hamburg? Dann sieh dir den Knut-Hansen Dry Gin an. Wenn du Ginliebhaber oder gar -sammler bist, darf er in deiner Sammlung nicht fehlen. Allein schon die Flasche und deren Aufmachung suchen Ihresgleichen: Das Logo Gins zeigt den legendären Seefahrer Knut Hansen. Der mehrfach ausgezeichnete Premiumgin im einzigartigen Tonkrug verwendet ausschließlich regionale Zutaten. Neben Äpfeln aus dem Hamburger Umland kommen unter anderem Gurken direkt vom Hamburger Wochenmarkt zum Einsatz.

Weitere beliebte Gins dieser Kategorie, die du in deine Sammlung aufnehmen kannst, sind der Elephant Gin, der Ferdinand Saar Gin sowie der Bulldog Gin. Letztgenannter zeichnet sich durch seine markante schwarze Flasche und das außergewöhnliche Design aus. Seinen speziellen Geschmack verdankt der Bulldog Gin der Dragon Eye, einer Frucht aus Südostasien. Zu guter Letzt sollte der Hendrick´s Gin nicht unerwähnt bleiben. Er beweist, dass ein guter Gin nicht zwingend ein Zitronenaroma haben muss. Der Hendrick´s Gin überzeugt stattdessen mit Gurken- und Rosenblattessenzen. Stilvoll servierst du ihn also nicht mit einer Zitronenscheibe, sondern mit einer Gurkenscheibe.

Darüber hinaus gibt es natürlich noch unzählige weitere London Dry Gins. Sie alle namentlich zu nennen, würde hier den Rahmen sprengen. Wir hoffen, dass du dennoch einen guten Überblick darüber bekommen hast, was einen guten London Dry Gin auszeichnet und warum sich ein Kauf definitiv lohnt.

Gin Tonic zubereiten: passende Tonics zu deinem Gin

Gin Tonic ist das Trendgetränk schlechthin. Es gibt kaum eine Bar mehr, in der du keinen Gin Tonic bestellen kannst. Doch auch zu Hause kannst du dir den Drink leicht selbst herstellen. Das erfrischende Sommergetränk besteht aus Gin, der mit Tonicwater aufgegossen und einer Scheibe Zitrone serviert wird. Gab es vor einigen Jahren gerade einmal ein bis zwei verschiedene Ginsorten, hat man heute die Qual der Wahl und kann aus unzähligen Sorten auswählen. Dazu sollte man natürlich wissen, was es mit den einzelnen Ginarten auf sich hat und wie man sie am besten kombiniert. Einen einfachen Rezeptguide für die Zubereitung von Gin Tonic wie ein Profi findest du in unserem Gin Tonic Blog-Beitrag.

Selbst der beste Gin nutzt dir wenig, wenn du ein minderwertiges Tonic Water verwendest, weshalb wir dir hier einen Überblick über verschiedene Tonic Water geben.

Der Klassiker ist sicher das aus Österreich stammende Schweppes Indian Tonic, das du eigentlich mit jedem Gin kombinieren kannst. Der Vorteil: Von dieser Marke sind zahlreiche verschiedene Geschmacksrichtungen erhältlich. Neben dem Dry Tonic kannst du bei Schweppes auch das Russian Wild Berry Tonic mit den floralen Aromen erstehen. Ginger Ale und Bitter Lemon zählen ebenso zum Produktsortiment. Auch Thomas Henry ist ein Tonic Water, mit dem du keinen Fehler begehst. Thomas Henry Tonic Water sind in den besten Bars der Welt zu Hause und für zahlreiche Cocktailkreationen geeignet. Eine Alternative zum klassischen Tonic Water ist das Ginger Beer. Das ist ein süß-scharfes Erfrischungsgetränk, das sich durch seine angenehme Ingwernote auszeichnet. Sehr exklusiv sind zudem die vom Hersteller Windspiel kreierten Tonic Water. Klar: Sie kombinierst du am besten zu einem Windspiel-Gin. Egal für welches Tonic Water du dich letztendlich entscheidest: Erlaubt ist, was gefällt und was dir am besten schmeckt.

Wie aber sieht das perfekte Mischungsverhältnis eines guten Gin Tonic aus? Der Gin Tonic ist das klassische Sommergetränk. Fülle also zunächst dein Ginglas (auch hier gibt es übrigens zahlreiche Varianten, wobei das sogenannte Ballonglas besonders beliebt ist) mit ausreichend Eiswürfeln. Hast du gerade keine zur Hand, kannst du als Alternative gefrorene Früchte nehmen. Nun gibst du je nach Geschmack zwischen 4 und 6 cl Gin hinzu und füllst das Ganze mit einem Tonicwater deiner Wahl auf. Das Mischverhältnis 1:5 hat sich in der Praxis bewährt; so bekommst du deinen Gin Tonic auch in jeder Bar serviert. Denkbar sind auch die Mischverhältnisse 1:3 oder 1:4, wenngleich hier der Alkohol stärker in den Vordergrund tritt. Bei der Garnitur, dem Garnish, bist du relativ frei. Traditionell wird der Gin Tonic mit einer Zitronenscheibe oder -spalte serviert. Du kannst aber auch eine Gurken- oder eine Orangenscheibe nehmen. Diverse Kräuterzweige im Glas sehen nicht nur dekorativ aus, sondern verleihen deinem Gin Tonic noch zusätzlich ein angenehmes Aroma. Ideen für extravagante Gin Tonic Varianten für besonders Mutige, findest du ebenfalls in unserem Gin Tonic Blog-Beitrag.

 
 
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