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Der Sloe Gin - die kleine Schwester des Gins

Wir sehen uns den Likör aus Schlehenbeeren genauer an und wie man ihn am besten trinkt

Was ist Sloe Gin und für wen ist er geeignet?

Gin Tonic ist das Trendgetränk überhaupt, dem wir sogar einen eigenen Blog-Beitrag gewidmet haben. Scheinbar täglich kommen neue Ginsorten auf den Markt, wobei echte Kenner die enthaltenen Botanicals tatsächlich herausschmecken. Eine Grundzutat des Gins ist der Wacholder; er ist je nach Sorte mal mehr oder weniger deutlich zu spüren. Mittlerweile gibt es Gin in zahlreichen Geschmacksrichtungen: Gin mit Blaubeergeschmack wie der Amperswand Blueberry Flavour Premium Gin oder Gin mit Gurkenessenzen wie der beliebte Hendrick's Gin scheinen die Klassiker längst abzuhängen. Frauen hingegen lieben oft pinken Gin, der fruchtig nach Erdbeeren schmeckt wie der Beefeater London Pink Strawberry Gin.

Der klassische Gin Tonic hingegen ist recht schnörkellos und wird mit einem Tonic Water deiner Wahl und Eiswürfeln serviert. Noch eine Zitronenscheibe dazu und fertig ist dein erfrischender Sommerdrink. Manche trinken Gin sogar pur; bei einem Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Prozent nicht ganz ungefährlich. Hier kommt der Sloe Gin ins Spiel: Er ist eher ein Likör und mit einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 20 Prozent ist er sehr viel besser verträglich. Gewöhnliche Liköre werden häufig aus Whisky, Rum oder Vodka hergestellt. Hier liegt die Besonderheit des Sloe Gins, denn er ist einer der wenigen Liköre, bei denen Gin als Grundlage dient. Lass dich von der Namensgebung nicht verunsichern: Richtig ist eindeutig die Bezeichnung Sloe Gin. Hierbei handelt es sich um einen Likör, der auf Ginbasis hergestellt wird. Hierzulande wird der Sloe Gin auch gerne als Schlehenfeuer oder Schlehenlikör bezeichnet. Dieser allerdings wird aus Vodka hergestellt.

Schlehen Gin und seine Unterschiede zu anderen Ginsorten

Mittlerweile gibt es so viele Ginsorten, dass man schnell einmal den Überblick verlieren kann. Egal ob London Dry Gin, Dry Gin oder Genever: Bei den meisten Ginarten ist die Herstellung genau geregelt. Einige sehen den Sloe Gin als eine eigene Kategorie Gin, wieder andere rümpfen beim Gin Likör nur verächtlich die Nase. Den Schlehen Gin, auch als Schlehenfeuer oder eben Sloe Gin bezeichnet, erkennst du gut an seiner rötlichen Farbgebung. Essenzielle Zutat ist die Schlehenbeere; sie muss in einem Sloe Gin zwingend enthalten sein. Ebenso natürlich der Wacholder, ohne den kein Gin funktioniert. Sloe bedeutet im Englischen Schlehe und aus England stammt diese Gin Variation auch. Hier wachsen besonders viele Schlehensträucher. Zudem sind die Engländer dafür bekannt, gerne an ihrem Gin zu experimentieren und bringen regelmäßig neue Sorten heraus.

Beliebte Gin Liköre: Mit diesen Varianten machst du keinen Fehler

Nicht nur Gins gibt es mittlerweile so viele, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. Auch vom Sloe Gin Likör gibt es unzählige Varianten. Wir möchten dir einige der beliebtesten Sorten vorstellen. Der Vorteil aller Sloe Gins: Das Schlehenfeuer begeistert im Vergleich zu einem normalen Gin zwar mit einer deutlich süßeren und fruchtigeren Note. Dennoch ist der Sloe Gin bei Weitem nicht so süß wie ein gewöhnlicher Likör.

Hast du dich schon ein wenig mit den Gin Herstellern aus aller Welt beschäftigt, hast du sicherlich schon einmal etwas von der Marke Windspiel gehört. Windspiel Gin ist ein Premium Gin, der in keiner gut sortierten Ginsammlung fehlen sollte. Windspiel ist ein deutscher Hersteller aus der Vulkaneifel, der mittlerweile einige Ginsorten im Sortiment hat. Zahlreiche dieser Gins sind preisgekrönt. Kein Wunder, unterscheidet sich der Windspiel Gin doch deutlich von den meisten anderen Ginsorten dahingehend, dass er aus Kartoffeln hergestellt wird. Eine alkoholfreie Variante gibt es vom Windspiel Gin ebenso wie eine Premium Variante mit stolzen 57 Prozent Alkohol. Der Windspiel Sloe Gin hingegen wurde aus handverlesenen Schlehen aus der Eifel hergestellt und ist mit Abstand einer der besten Sloe Gins, der momentan auf dem Markt erhältlich ist. Mit einem Alkoholgehalt von 33,3 Prozent ist er recht kräftig, vergleicht man ihn mit anderen Sloe Gins. Neben den Schlehenbeeren sind die Wacholderbeeren eine der Grundzutaten des Gins. Sie sind ebenso deutlich erkennbar wie die Lavendel- und Zitrusaromen. Alles in allem ein Sloe Gin, der zum Mixen eigentlich viel zu schade ist und am besten pur mit ein wenig Eis genossen wird. Alle Windspiel Gins werden in aufwändiger Handarbeit hergestellt und in die charakteristischen Flaschen abgefüllt. Diese zieren der Windspiel Hund, das unverkennbare Markenzeichen der Gin Marke.

Der Monkey 47 Schwarzwald Sloe Gin sollte in der Liste der beliebtesten Sloe Gins ebenso nicht unerwähnt bleiben. Dem Traditionshersteller aus dem Schwarzwald ist es gelungen, einen perfekten Sloe Gin zu kreieren. Sein Geheimnis: Die herbe Note der Schlehenbeere ist perfekt zu erkennen, ohne die anderen gintypischen Zutaten zu überlagern. Gut ist zudem der Lavendel als eine der Hauptzutaten herauszuschmecken. Den Monkey 47 Schwarzwald Sloe Gin kannst du gut pur genießen oder dir daraus einen Schlehen Gin Fizz mixen. Bevorzugst du einen klassischen Gin Tonic, können wir das Thomas Henry Tonic Water sehr empfehlen.

Suchst du einen sehr süßen Sloe Gin, probiere einmal den Plymouth Sloe Gin aus. Deutlich schmeckst du hier die intensiven Aromen nach Kirsche und Mandel heraus. Der Likör hat einen Alkoholgehalt von 26 Prozent und kann durchaus pur genossen werden. Gordons, Hayman's und Elephant sind weitere bekannte Gin Hersteller, die einen Sloe Gin im Produktsortiment haben. Du siehst also, an Auswahl mangelt es bei diesem Trendgetränk nicht.

Wie wird Sloe Gin hergestellt?

Die Herstellung des Sloe Gin unterscheidet sich nicht wesentlich von der eines normalen Gins. Als Grundlage wird ein eigentlich schon fertiger London Dry Gin oder ein Dry Gin verwendet. Diesem Gin werden die Schlehenbeeren hinzugegeben, die je nach Hersteller mehrere Stunden oder gar Monate im Gin verbleiben. Die Zugabe von Schlehensaft zur Optimierung der Farbe ist ebenso erlaubt wie die Beigabe von Zucker. Der fertige Gin darf allerdings maximal 100 Gramm Zucker pro 100 Liter enthalten. Bevor der Sloe Gin in Flaschen abgefüllt wird, werden die Beeren herausgefiltert. Je nachdem, wann die Beeren geerntet wurden und wie viel Zucker zugesetzt wurde, ist der Schlehengin ein mehr oder weniger süßer Gin. Besonders süß sind die Schlehenbeeren, die einmal Frost abgekommen haben. Früchte, die vor dem ersten Frost geerntet werden, sind hingegen eher bitter. Schlehenbeeren erinnern von ihrem Aussehen her stark an die Heidelbeeren. Vom Geschmack her sind sie allerdings eher mit Wacholderbeeren zu vergleichen. Wie aber schmeckt der fertige Sloe Gin? Tatsächlich sind die Schlehenbeeren eher bitter. Ein Schlehengin schmeckt also nur dann süß, wenn ihm ausreichend Zucker zugesetzt wurde. Als besonders gut gelten Schlehenliköre, bei denen man den Geschmack des Dry Gin noch klar wahrnimmt und dieser nicht durch die Schlehenbeere komplett überdeckt wird.

Sloe Gin servieren und genießen

Den Schlehengin solltest du am besten pur genießen. Nur so kannst du den ganz eigenen Geschmack dieser Ginsorte erkennen. Natürlich kannst du dir aber auch den klassischen Gin Tonic mixen oder den Schlehengin für eine andere Cocktailkreation deiner Wahl nutzen. Besonders gerne wird das Schlehenfeuer in den Wintermonaten serviert und ist dann eine ideale Alternative zum klassischen Glühwein. Wenn du deinen Sloe Gin weihnachtlich anhauchen möchtest, gib einfach Gewürze wie Zimt, Nelken, Anis, Vanille oder Orangenschale hinzu. Genauso gut schmeckt der Sloe Gin aber auch im Sommer. Statt wie beim klassischen Gin Tonic servierst du ihn aber nicht mit einer Zitronen- oder Gurkenscheibe, sondern entscheidest dich lieber für sommerliche Beeren. Perfekt ergänzt wird der Sloe Gin durch die Beigabe von Heidel- oder Himbeeren. Einige Eiswürfel zur Erfrischung dürfen ebenso wenig fehlen. Für welches Tonic Water du dich entscheidest, bleibt deinen persönlichen Vorlieben überlassen.

Gut kannst du den Sloe Gin für andere beliebte Cocktailvarianten nutzen. Erwähnenswert sind der Sloe Gin Negroni und der Sloe Gin Fizz. Letztgenannter besteht aus 3 cl Sloe Gin, 2 cl Gin, 3 cl Zitronensaft, 1 cl Zuckersirup, 15 cl Soda und einigen Eiswürfeln. Gib alle Zutaten in einen Shaker und serviere den Cocktail mit einer Zitronenscheibe. In manchen Rezepten wird für den Sloe Gin Fizz zusätzlich ein Ei verwendet, das macht den Cocktail insgesamt cremiger. Der Sloe Gin Negroni hingegen aus zwei gleichen Teilen Sloe Gin und normalem Gin sowie Campari gemixt. Gib alle diese Zutaten in einen Shaker und serviere den Cocktailklassiker mit einigen Eiswürfeln und einer Orangenscheibe.

Gin Likör selber machen

Du bist gerne kreativ und möchtest deinen eigenen Gin Likör herstellen? Kein Problem, denn Gin Likör kannst du ganz einfach selbst machen. Um einen Schlehenlikör herzustellen, benötigst du natürlich zuerst einmal die Schlehen. Sie reifen etwa ab September und werden am besten nach dem ersten Frost geerntet. Du kannst sie aber auch schon eher pflücken und gibst sie dann einfach in das Tiefkühlfach. Deinen eigenen Sloe Gin kannst du mit den Gewürzen deiner Wahl ganz nach Belieben veredeln und ihm so einen einzigartigen Geschmack verleihen. Zimt, Nelken und Orangenschalen harmonieren besonders gut mit den Schlehenbeeren. So erhältst du einen weihnachtlich angehauchten Gin, dessen Herstellung kinderleicht ist. Wasch zunächst die Schlehenbeeren gründlich und trockne sie gut ab. Nun füllst du sie gemeinsam mit Kandiszucker, Nelken, dem Mark einer Vanilleschote und Orangenschale in ein ausreichend großes Einmachglas. Besorge dir einen Gin von guter Qualität und fülle das Glas mit Gin und Rotwein. Hast du 750 Gramm Schlehen, sollten es etwa 1.000 Milliliter Gin und 500 Milliliter Rotwein sein. Lagere das Einmachglas nun an einem möglichst dunklen und kühlen Ort. Von Zeit zu Zeit solltest du die Mischung einmal komplett durchrühren, damit sich alle Komponenten miteinander verbinden. Der Likör ist fertig, wenn sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Das dauert etwa acht Wochen. Nun gibst du die Mischung durch ein Sieb und entfernst die Orangenschale und die anderen Gewürze. Die Schlehen hingegen bleiben am besten noch für weitere vier Wochen im Likör. Lagere ihn nun an einem dunklen Ort. Nach Ablauf der vier Wochen füllst du deinen fertigen Likör in Glasflaschen und kannst ihn ab sofort genießen.

Fazit: Nicht umsonst ist der Sloe Gin derzeit in aller Munde. Hast du die feuerrote Gin Kreation erst einmal probiert, wirst du sicher auf den Geschmack kommen und hast eine willkommene Alternative zum klassischen Dry Gin gefunden.

 
 
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