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Der Mezcal gilt auch heute noch in Mexiko als „ein Heiligtum, das Göttliches mit dem Teufel verbindet“. Er vereint Tradition, Lebensgefühl und Kunsthandwerk! Bei dem Mezcal handelt es sich um Agavendestillat, das tief mit seiner Kultur verbunden ist. Heute gehört das Kultgetränk weltweit zu den besten, sehr raren Alkoholika. Die Spirituose hat üblicherweise 36 bis 55 Prozent Alkoholvolumen. Sie verfügt über ein sehr reiches, komplexes Aromenspektrum.

Der Tequila ist eine Mezcal-Art. Allerdings wird der Tequila zu 100 Prozent aus der Blue Weber Agave produziert. Zur Herstellung von Mezcal sind es mehr als 40 verschiedene Agavensorten, die genutzt werden. Anders als Tequila kann Mezcal Tequila aus dem Fruchtfleisch unterschiedlicher Agaven-Arten hergestellt werden. Welche jedoch verwendet werden dürfen, ist gesetzlich vorgeschrieben. Welche das sind, welche Geschichte hinter dem Agavengetränk steht, was unter einen Mezcal zu verstehen ist, wie und in welchen Regionen er hergestellt wird sowie die Trinkkultur eines Mezcal Tequila können Sie in den nachfolgenden Ausführungen nachlesen.

Mezcal - Die Geschichte

Die Geschichte des Mezcals beginnt vor circa 11.000 Jahren mit der Nutzung der Agaven, eine Pflanzenart, die wie der Mezcal auch, ihren Ursprung in Mexiko hat. Schon damals wurden durch die indigenen Stämme die Herzen der Agaven in gerösteter oder gekochter Form als Grundnahrungsmittel genutzt. Sie waren der Meinung, dass die Agave eine von der Fruchtbarkeitsgöttin Mayahuel beseelte Pflanze sei. Auch den Saft der Agaven nutze man, um Pulque herzustellen. Pulque ist ein alkoholisches Getränk aus vergorenem Agavensaft, das schon vor Jahrhunderten getrunken wurde. Bei den Völkern der Azteken und Maya wurde dieser Saft bei religiösen Ritualen konsumiert. Aber auch privilegierten Schichten wie Priestern war es vorbehalten, Pulque zu trinken. Sie wurden in einen Rauschzustand versetzt, der sie glauben ließ, mit den Göttern sprechen zu können.

Im Jahre 1520 trafen die ersten Spanier mit dem Wissen der Destillation von Alkohol, das sie von den Arabern erlernten, in Mittelamerika ein. Am 12. April des gleichen Jahres gründeten der Franziskaner Mönch Juan Calero und der Kolonialbeamte und Conquistador Cristóbal de Oñate mit einer Gruppe Franziskanern das heutige „Pueblo mágico“, ein Dorf, das aufgrund seiner Lage nahe einem Vulkan den indigenen Namen für Vulkan „Tequila“ erhielt.

Die Spanier waren es auch, die mithilfe von kleinen Destillierapparaten von den Seeleuten den Pulque zu hochprozentigen Schnaps brannten, um so ihr Verlangen nach alkoholischen Getränken zu stillen. Diese Spirituose bekam den Namen „Vino mezcal“, auf Deutsch Weinschnaps. Der Namen Mezcal ist also eine Abwandlung des indigenen Wortes für Schnaps „mexcalli“. Damals wie heute sind die Methoden zur Mezcalproduktion sehr vielfältig und wurden über die Jahrhunderte nicht nur weiterentwickelt, sondern auch perfektioniert.

Doch auch heute gibt es noch Destillerien, die Mezcal Tequila auf traditioneller Art und Weise herstellen. Dies sind jedoch meist kleine Brennereien, die „Palenques“, oder Manufakturen. Aufgrund der dezentralen Produktionsstruktur von Mezcals und den daraus resultierenden unterschiedlichen Herstellungsarten, gibt es extrem viele Mezcal Arten und Marken. Industriell werden Mezcals weniger hergestellt. Die industrielle Großproduktion trifft eher auf die Herstellung von Tequila zu. Diese wurde seit anno 1900 stetig vorangetrieben, sodass es im Jahre 1892 im Bundesstaat Oaxaca bereits circa 360 registrierte Destillerien gab, die Mezcal brannten. 530 waren es im Jahre 2005.

In der heutigen Zeit wird Grundlegendes für die Mezcal-Herstellung in zwei Normen geregelt. Zum einen ist dies die Mezcal Norm Oficial Mexicana NOM-070-SCFI-1994, die auch die geschützte Herkunftsbezeichnung beinhaltet und zum anderen die Mezcal Norm NOM_070-SCFI-2016, die den Produzenten das Zufügen von anderen Stoffen zum Mezcal erlaubt.

Die Überwachung der Einhaltung dieser Normen erfolgt durch die „Conseio Mexicano Regulador de la Calidad del Mezcak A.C.“, der COMERCAM, der sowohl Produzenten, Inhaber von Marken und Mezcal-Experten angehören. So muss seit dem Jahr 2005 jeder Mezcal, der in den Verkauf geht, mit dem CIMERCAM-Siegel versehen sein.

Heute erscheinen immer wieder neue Marken auf dem Mazcal-Markt, die alle für die Liebe zu Mexiko, Enthusiasmus, die mexikanische Kultur und der hohen Kunst des Brennens regionaler Alkoholika stehen. Auch in unserem Mezcal Tequila Shop können Sie hochwertige Mezcal Tequila kaufen.

Mezcal – was ist das genau?

Das Wort Mezcal setzt sich aus den beiden Wörtern „meti“ für Agave und „ixcalli“ für gekocht zusammen. Also bedeutet es „gekochte Agave“ und hat seinen Ursprung im „Náhuati“, die Sprache der alten Azteken. Schon die Wortbedeutung lässt erahnen, dass es sich bei Mezcal mit mindestens 36 Prozent Alkoholvolumen um einen hochprozentigen Schnaps aus gekochten, vergorenen Agaven-Herzen handelt. Es ist die Ur-Form des Tequilas und zählt zu den ältesten Spirituosen der Welt. Seit 1995 ist „Mezcal“ als Herkunftsbezeichnung (Denominaciión de Origen, D.O.) geschützt. Auch die Agavenprodukte der „Tequilas“ sind Mezcals.

Dennoch ist ein Mezcal kein Tequila. Im Gegensatz zu Mezcal wurde die Herstellung des Tequilas stark industrialisiert, was das Getränk sehr populär werden ließ. Mezcal Tequila hingegen wird auch heute noch traditionell in entsprechenden Manufakturen „handcrafted“ produziert. Dies spiegelt sich auch in der erhalten gebliebenen Qualität wider.
In manchen Mezcal Flaschen befinden sich spezielle Schmetterlingsraupen, die weniger mit dem Geschmack, sondern mehr mit dem Produktmarketing zu tun haben.

Auch Mezcals, die eine, in den Agaven lebende Schmetterlingslarve enthalten, auch „Gusano“ (Wurm) genannt, und die in Mexiko als Delikatesse gelten, sind Bestandteil unseres Produktportfolios. Ein Beispiel hierfür ist der „Lajita Mezcal Reposado with Agave Worm“. Eine aphrodisierende oder psychoaktive Wirkung bringt das Insekt jedoch nicht mit sich. Hierbei soll es sich um einen Marketinggag handeln. Amerikanischen Touristen sollten damit für das „aufgehübschte“ Getränk begeistert werden. Abgefüllt in ansprechend designten Flaschen unterschiedlichen Fassungsvermögens präsentieren sich die Mezcals auf dem Markt und in unserem Mezcal Tequila Shop.

Die Geschmackspalette bei den Mezcal Tequilas reicht je nach verwendeter Agavenart von rauchig, erdig und holzig über salzig, würzig bis hin zu süß, floralen und sogar fruchtigen Noten. Auch das Farbspektrum zeigt sich von klar über Bernstein und helles Gold bis hin zu kräftigem Gold.

Ein weiteres mexikanisches Nationalgetränk ist der „Sotol“. Die Spirituose kommt ebenfalls aus Mexiko und ist dem Tequila sowohl geschmacklich als auch in der Herstellung sehr ähnlich. Die Nationalspirituose der größten Stadt Mexikos, Chihuahua, darf ausschließlich dort und in den zwei weiteren festgelegten Staaten Durango und Coahuila produziert werden. Ein wesentlicher Unterschied zur Tequila-Herstellung ist, dass der Sotol aus einer wild wachsenden Pflanze namens „Dasylirien“ gebrannt wird. Sotol wird in derselben Kategorisierung wie Tequila eingeteilt: Blanco, Reposado und Añejo.

Neben ausgewählten, teilweise ausgezeichneten Mezcal Tequilas verschiedener Marken können Sie auch in unserem Mezcal Tequila Shop Premium Mezcal Tequila kaufen, der diverse Gold-Auszeichnungen beispielsweise bei dem San Francisco Spirit Awards Competition erhielten. Natürlich fehlt auch ein Sotol „Hacienda de Chihuahua Sotol Añejo mit Blattgold“ nicht.

Mezcal – Herstellungsregionen und verwendete Agavenarten

Mezcal - Herstellungsregionen

Bereits im November des Jahres 1994 wurde durch die Regierung Mexikos in der NOM-070-SCFI-1994 festgelegt, in welchen fünf mexikanischen Bundesstaaten das Agavengetränk offiziell destilliert werden darf. Auch die Agavenarten, die für die Mezcal Herstellung verwendet werden können, sind dort definiert worden. Mezcal darf ausschließlich in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca, Zacatecas, Durango, San Luis Potosi und Guerrero produziert werden.

Den größten Anteil an der Mezcal-Destillation hält mit 80 Prozent der Staat Oaxaca. Der Schwerpunkt liegt hier in der Region, die sich rund um die Stadt gleichen Namens befindet. Doch auch in Venezuela, Indien, den USA und Südafrika wird Alkoholika aus Agavensaft destilliert. Sogar im Schwarzwald im Bundesland Baden-Württemberg in Deutschland wurde bereits der erste deutsche, komplexe und einzigartige Mezcal aus 100-prozentigem Konzentrat der „Agave Salmeane“ gebrannt.

Agavenarten, die in den Regionen für die Mezcal-Herstellung genutzt werden

Im Gegensatz zu Tequila, der nur aus einer Agavenart, nämlich der „Agave Tequilana“, der blauen Weber Agave, produziert werden darf, können für die Herstellung von Mezcal theoretisch alle 300, in Mexiko beheimateten Agavenarten verwendet werden. Allerdings sind von der mexikanischen Regierung nur etwa 100 Agavensorten für die Mezcal-Produktion zugelassen worden, von denen wiederum nur circa 50 Agavenarten für die Mezcal-Produktion genutzt werden. Darunter befinden sich sowohl wild wachsende als auch kultivierte Agaven, die von fünf bis zu 32 Jahren wachsen müssen, um für die Mezcal-Herstellung genutzt werden zu können. Unter anderem gehören dazu:

In der Region Oaxaca, in der die meisten endemischen Agavenarten des Landes Mexiko wachsen: die sehr robuste „Espadin Agave“, die in der Sonne wachsende „Tobala Chino Agave“ und die sich im Schatten wohlfühlende „Tobala Orejon Agave“ sowie „Agave Verde“, hinter der sich meist eine Agave der Karwinskii-Familie wie zum Beispiel die „Madre-Cuishe Agave“, die „Tobasische beziehungsweise Largo Agave“ oder die dick wachsende „San Martinero“ verbirgt. Aber auch wild wachsende Agavenarten wie die „Barril Agave“ und die nur in Oaxaca zu findende „Agave Candelillo“ werden verwendet;
in der Region Zacatecas sind dies: die kultivierte „Agave tequilana Weber“, die in bis zu 2.600 Meter Höhe wachsende „Agave durangensis“, die wild wachsende „Alto Agave“ und die „Agave oroensis“;
in der Region Durango: die „Agave durangensisan“, die an steinigen Hängen wächst und die wilde „Genizo Agave“;
in der Region Durango: die „Agave durangensisan“, die an steinigen Hängen wächst und die wilde „Genizo Agave“;
in der Region Guerrero: die bis zu eineinhalb Meter hoch werdende “Agave guerrerensis”, „Agave Angustifolia guerrerensis“, „Agave Marmorate“ und die „Agave Inaequidens“.


Eine stabile, flächendeckende Relevanz haben jedoch die halbkultivierte Agavenart „Agave Espadin“ und die wilden Arten „Agave Tobalá“, „Agave Mexikano“, „Agave Tepexate“ und „Agave Cishe“.

Jede einzelne Agavenart, der Boden, auf dem die Pflanze wächst und das in der Region vorherrschende Klima sowie kulturelle Einflüsse, wie beispielsweise traditionelle Herstellung, verleihen jedem Mezcal einen eigenen Charakter und Geschmack.

Mezcal – die Herstellung

Für die Herstellung von Mezcal gibt es drei Herstellungsarten, deren Vorgehensweise in der NORMA Oficial Mexicana NOM-070-SCFI-2016 geregelt ist. Die Einhaltung der Vorschriften und Regeln dieser Norm bei der Produktion von Mezcal wird von dem Consejo Regulador del Mezcal oder Regulatory Council of Mezcal (COM) überwacht. Die drei in der Norm regulierten Kategorien sind der traditionell hergestellte und mit den strengsten Auflagen belegte Mezcal Anestral, der zwar in Handarbeit hergestellte, aber mit weniger Auflagen versehene Mezcal Artesanal und der industriell hergestellte Mezcal, der den größten Teil der Mezcal-Herstellung ausmacht.

Grundsätzlich gilt für die Produktion von Mezcal, ganz gleich welcher Kategorie, dass nur wilde oder kultivierte Agaven verwendet werden dürfen, die ausgereift sind. Außerdem dürfen diese nur in einer der von der Regierung festgelegten Regionen geerntet werden, und dies auch nur, wenn die Ernte der Agaven behördlich genehmigt wurde. Sogar der Transport der Agaven muss staatlich lizenziert sein.

Doch bevor mit der Agaven-Ernte begonnen werden kann, müssen die Pflanzen den Reifungsprozess abgeschlossen haben. Das heißt, sie müssen mit dem Austreiben ihres Blütentriebs begonnen haben. Dieser Vorgang geschieht nur einmal im Leben einer Agave, und zwar je nach Agavenart und des regionalen Klimas, in der sie wächst, erst nach fünf bis 32 Jahren. Zeigt sich der Blütentrieb, dann ist es Zeit, dass der Zuständige für die Agaven-Ernte, der Jimador, den Blütentrieb von der Pflanze entfernt. Nur so ist gewährleistet, dass die Energie für das Wachstum des Pflanzen-Herzens genutzt wird. Die eigentliche Ernte der Agaven erfolgt dann nach mehreren Tagen bis zu drei Wochen.

Da man nur die Agaven-Herzen für die Mezcal-Produktion verwendet, müssen die äußeren Blätter entfernt werden. Dies geschieht meist mit einer runden Klinge, die an einem langen Stock befestigt wurde, der sogenannten Coa, oder einer Machete. Das übrig gebliebene Agaven-Herz, das beispielsweise bei der Espadin Agave schon einmal ein Gewicht von 75 Kilogramm aufweisen kann, wird nun abgeschnitten und zur Weiterverarbeitung in die jeweilige Brennerei entweder mit Lkws oder wenn es sich um schwer zugängliche Standorte handelt, mit Lasttieren transportiert.

Bei der Mezcal-Produktion der einzelnen Herstellungsarten sind zwar Unterschiede vorhanden, aber der grobe Ablauf ist immer gleich, und zwar: Kochen und Dämpfen, Mahlen, Fermentieren, Destillieren, Lagern und Abfüllen.

Die traditionelle Herstellung - Mezcal Anestral

Das Kochen oder Dämpfen

Um den Zucker in den Agavenherzen zu spalten, ist es erforderlich, die Agaven zu Kochen beziehungsweise zu Dämpfen. Dies geschieht in eigens dafür ausgehobenen Erdlöchern, die mit aufgeschichtetem Hartholz und darüber liegenden Steinen versehen sind. Das Holz wird angezündet und durch das Brennen des Holzes werden die Steine aufgeheizt, bis sie rot glühen. Nachdem das Holz fast abgebrannt ist, werden die gespaltenen Agavenherzen über und um den Steinhaufen gelegt.

Doch vorab wird zur Vermeidung des Anbrennens der Pflanzenteile eine Schicht feuchter Trester, also die Agaven-Fasern, die von der vorherigen Produktion stammen, über die heißen Steine gegeben. Erst dann werden die Agaventeile vom „Maestro Mezcalero“, dem Verantwortlichen für den gesamten Produktionsprozess, auf die Steine gelegt. Sind alle Agaventeile über und um die Steine platziert, wird die Erdgrube mit einem etwa 30 Zentimeter dicken Hügel aus Erde luftdicht verschlossen.

Oftmals wird der Erdhügel zur Verhinderung der Verschmutzung der Agaventeile noch mit einer Plane, einem Tuch oder Bananen- beziehungsweise Palmblättern abgedeckt. Nun haben die Agaven drei bis fünf Tage, um unter Dampf bei 60 bis 85 Grad Celsius zu garen. Außerdem haben sie direkten Kontakt mit der Erde und dem Rauch des Holzes, was für den rauchigen Mezcal-Geschmack charakteristisch ist. Nach meist fünf Tagen ist der Garprozess abgeschlossen und der Ofen kann wieder demontiert werden.

Die Agaven werden nun für den Mahlvorgang vorbereitet, indem sie aus dem Ofen genommen und trocken und sauber gelagert werden. Während der Lagerzeit wird Zellulose abgebaut und der Mahl- und Gärprozess vereinfacht. Wie lang die Lagerzeit ist, hängt nicht nur von der Art der Agaven ab, sondern auch von den regionalen Gepflogenheiten. Für die Weiterverarbeitung werden meist die kompletten Agaventeile verwendet. In seltenen Fällen wird aber auch nur der durch Pressen gewonnene Saft vergoren.

Das Mahlen

Bevor es ans Mahlen der Agaven geht, sind nicht verwendbare, unter- oder überkochte Pflanzenteile von den übrigen zu entfernen. Die restlichen Pflanzenfasern werden dann mithilfe eines aufrecht stehenden Mühlsteins, der sich in einem niedrigen Becken mit den Agaven befindet, zu einem faserigen Brei gemahlen. Das Rad, die sogenannte Tahona, wird von einem Zugtier, größtenteils ein Esel, der von einer Person begleitet wird, kreisförmig um eine zentrale Achse bewegt. Die Begleitperson hat die Aufgabe, dass die im Becken befindlichen Pflanzenfasern unter den Mahlstein gelangen. In Destillen, die nur eine geringe Menge an Mezcal herstellen, kommen teilweise auch altertümliche Mahlwerkzeuge zum Einsatz. Hier werden die Agavenherzen in Holz- oder Steinbecken zum Teil noch mit Holzstampfern oder Holzhämmern zerstoßen.

Die Fermentation

Das durch das Mahlen der gekochten Agaven entstandene Pflanzengemisch wird nun in offene Gefäße natürlicher Herkunft, wie Tongefäße, ausgehöhlte Baumstämme, Tierhäute, große Holzfässer und Wannen aus Mauer- oder Naturstein, verbracht und mit lauwarmen Wasser vermischt, das heißt, eingemaischt. Alle zur Fermentation verwendeten Gefäße sind nicht zu verschließen. Auf diese Weise besteht Kontakt zur Luft und somit zu den in der Luft befindlichen natürlichen wilden Hefen, die eine spontane Fermentation ermöglichen. Der Vorgang des Fermentierens nimmt circa vier bis zehn Tage in Anspruch. Während dieser Zeit ist es sehr wichtig, dass der Brennmeister die Maische regelmäßig kontrolliert und umrührt. Solange die Maische blubbert und sprudelt, ist die Gärung noch voll im Gange. Erst wenn diese Aktivität aufhört, dann ist der Most „tot“ und bereit zum Destillieren.

Die Destillation

Da der Most schnell verdirbt, muss er schon innerhalb eines Tages gebrannt werden. Das heißt, die Maische wird in einem Topf aus Ton erhitzt, der meist in Lehmsteinen eingebaut ist und von unten mit Holz befeuert wird. Darüber wird ein Tongefäß mit zwei großen Öffnungen gestülpt. Auf der oberen Öffnung befindet sich eine Kupferschale mit Kühlwasser. Am äußeren gewölbten Boden der Schale bildet sich Kondensat, das über einen Holzlöffel und einem Rohr aus Schilf aufgefangen und der verdampfende Alkohol in ein Ton- oder Holzgefäß geleitet wird.

Dass dieser Vorgang sehr aufwendig und verlustreich ist, ist unbestritten, denn der Topf muss für jeden Brennvorgang, der Stunden dauern kann, nicht nur neu gefüllt, sondern auch geleert und gereinigt werden. Gebrannt wird zweimal, da der Alkoholgehalt erst nach dem zweiten Brennvorgang das geforderte Alkoholvolumen von 36 bis 55 Prozent aufweist. Wird aber der mit der Landeskultur Mexikos sehr eng verbundene „Mezcal Pechuga“ gebrannt, dann werden im letzten Brennvorgang Opfergaben inform von Obst (Ananas, Orange) oder rohem, mariniertem Fleisch (Huhn oder Ziege) in die Brennblase gehängt. Die Aromen werden von der Spirituose angenommen und verleihen ihm einen einzigartigen Geschmack, den man ohne weiteres als umami bezeichnen kann.

Lagerung des Mezcals

Zur Reifung werden die Destillate in Holzfässern verbracht. Durch die Lagerung in Holzfässern unterscheiden sich der Geschmack und das Aussehen stärker als bei einem typischen Tequila.

Je nach Lagerdauer werden die Bezeichnungen Joven, Reposado und Añejo verwendet:

Joven: Ist ein klarer (weißer) Mezcal, der nur kurz (weniger als zwei Monate) oder gar nicht gelagert wurde.
Reposado: Hat eine hellgelbe Färbung und wurde mindestens 60 Tage in Holzfässern gelagert.
Añejo: Ist ein goldgelber Mezcal, der mindestens ein Jahr in Holzfässern mit max. 350 Litern Inhalt gelagert wurde.


Die Abfüllung erfolgt in Flaschen, die mit sehr aussagefähigen Etiketten versehen sind.

Die Herstellung des Mezcal Artesanal

Die Herstellung des Artesanal Mezcals unterscheidet sich gegenüber der des Mezcals Anestral nur in der Form, dass hier beim Kochen ein oberirdischer Steinofen genutzt werden kann. Auch kleine Maschinen zur Vorbereitung des Mahlvorganges, wie ein Häcksler, sind erlaubt. Allerdings ist die Fermentation analog der traditionellen Form durchzuführen. Gebrannt wird in dieser Kategorie jedoch schon mit Brennblasen aus Kupfer und Auffangbehältern sowie Rohren aus nicht rostendem Stahl.

Die industrielle Herstellung des Mezcal

Bei der industriellen Mezcal Herstellung kommen beim Kochen und Mahlen meist Autoklaven und Diffusor zum Einsatz. Es ist auch der industriellen Herstellung erlaubt, für den Mezcal nur gepressten Saft zu verarbeiten und die Fermentierung in Stahltanks vorzunehmen. Außerdem sind ein kontinuierlicher Destillationsvorgang sowie der Einsatz von Kolonnentechnik möglich.

Die Mezcal-Geschmacksrichtungen

Da Mezcal aus den verschiedensten Agaven-Sorten produziert werden kann, hat auch jeder Mezcal seinen eigenen Geschmack. Nicht unbeträchtlich ist die Dauer der Reifung in Holzfässern. Beispielsweise stellt sich der in unserem Mezcal Tequila Shop erhältliche „Bozal Espadín-Barril-Mexicano ENSAMBLE Mezcal“ sehr komplex, aber ausbalanciert gepaart mit Rauch, leichter Würzigkeit, floralen und fruchtigen Facetten dar. Doch neben rauchigen, holzigen und erdigen Noten sind auch süße Facetten wie beim „Agave de Cortés Mezcal Artesanal AÑEJO“ und salzige Geschmacksrichtungen wie bei dem „Agave de Cortés Mezcal Artesanal JOVEN“ zu finden. Aber auch florale und lederne Noten können Mezcals aufweisen.

In der Nase kann sich ein Mezcal in einem Bouquet aus Karamell, Holz und Butter beziehungsweise fruchtig-süß mit Noten aus Brombeere, Kräuter und grünen Blättern präsentieren. Doch auch mit starken, intensiven Aromen wie Zitrusfrucht sowie mit Aromen von Rauch, Erde und Leder verwöhnt er gern die Nase.

Mezcal – die Trinkkultur

Einen Mezcal trinken Sie nicht analog eines Tequilas aus einem Shot-Glas, sondern optimalerweise aus einem Whisky-Nosing-Glas oder Cognac-Schwenker. In diesen Gläsern können sich die Aromen des Agavenschnapses voll entfalten und Sie können sie in allen ihren Facetten mit der Nase aufnehmen und genießen. Trinken sollten Sie ihn in mehreren Schlucken. Beim ersten Schluck gewöhnen sich die Geschmacksknospen zunächst an den Alkohol und vermitteln einen ersten Eindruck von dem Mezcal. Erst beim zweiten Schluck spüren Sie die komplexen, lang anhaltenden Aromen in ihrer vollen Bandbreite und Sie können schnell merken, ob es sich um einen hochwertigen oder einfachen Mezcal handelt.

Allerdings sollten Sie einen Mezcal pur und auf Zimmertemperatur, also circa 20 Grad Celsius, servieren. Auf Eis und in Shot-Gläsern sollte ein Mezcal nicht kredenzt werden. Nach mexikanischem Brauch werden zum Mezcal Früchte wie Ananas, Orangen oder Limetten, aber auch Süßes gereicht. Zu einem Mezcal dürfen in Mexiko aber auch geröstete Insekten, Salz mit gemahlenen Raupen und andere landestypische Spezialitäten nicht fehlen.

Wenn Sie es nicht so traditionell mögen, dann ist ein Mezcal auch ein hervorragender Begleiter wenn es um das Mixen eines exklusiven Cocktails wie Ananas-Mezcalita, Cucumber Mezcal Margarita, Saladito, Agavoni mit Mezcal und Honey & Smoke geht. Die Rezepte sind im Internet auf alle Fälle zu finden. Probieren Sie doch einmal einen Cocktail mit Mezcal aus. In unserem Mezcal Tequila Shop können Sie den für Sie passenden Mezcal Tequila kaufen. Ein Trinkspruch, der aus Mexiko stammt und der beim Trinken eines traditionellen Mezcals keinesfalls fehlen sollte, lautet: „Arriba, abajo, al céntro, para dentro“, auf Deutsch: „Nach oben, nach unten, in die Mitte, nach innen“

Kurzes Fazit

Mezcal ist ein aus 100 Prozent Agavenherzen hergestelltes mexikanisches National- beziehungsweise Kultgetränk, das auch heute noch vielerorts auf traditionelle Art und Weise hergestellt wird. Produziert wird er nach der NORMA Oficial Mexicana NOM-070-SCFI-2016 und dies nur in den Regionen Mexikos, die von der Regierung zugelassen sind. Dieses 36 bis 55-prozentige Agavengetränk wird nur aus zugelassenen Agavenarten produziert. Der Schlüssel der geschmacklichen Vielfalt der Mezcals liegt nicht nur in der Auswahl der Agaven, sondern auch in der Mezcal-Kultur.

Heute ist das Agavengetränk nicht nur in der mexikanischen Kultur verankert und nicht mehr nur ein „Bauernschnaps“, sondern Mezcal hat sich zu einem einzigartigen überregionalen Klassiker entwickelt und ist zu einem mexikanischen Exportschlager geworden. Auch in unserem Mezcal Tequila Shop können Sie wunderbaren Mezcal Tequila der unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und sogar Sotol kaufen. Sie sollten ihn einmal probieren. Sie werden erstaunt sein, wie viele tolle Aromen ein Mezcal zu bieten hat.

 
 
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