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Der Rosé hat von beidem etwas und wurde in den vergangenen Jahren gerade deshalb zunehmend populärer. Er ist der ideale Sommerwein, der ursprünglich nur ein Nebenprodukt der Rotweinherstellung war. Denn der Roséwein entstand durch die Verwertung der Restbestände von roten Trauben.
Anders als vielerorts angenommen entsteht er jedoch nicht durch das Mischen von Rot- und Weißwein. Innerhalb der EU ist der sogenannte Verschnitt aus beidem nämlich sogar verboten. Nicht einmal Most aus Rot- und Weißweintrauben darf in der EU verschnitten werden. Eine Methode, Rosé herzustellen, ist die Pressurage direct. Das bedeutet, dass die Trauben keine Maischegärung erfahren, sondern direkt gepresst werden. Neben der Direktpressung gibt es jedoch auch die Saignée Methode. Statt die Rotweintrauben direkt zu pressen, lagern sie für höchstens 24 Stunden in einem Maischegärtank. Durch ihr Eigengewicht fangen sie an, zu "bluten" (französisch: saigner). Der dabei entstehende Saft wird abgezogen und wie ein Weißwein verarbeitet. Erst im Anschluss werden die Trauben gepresst. So entsteht bei der Saignée Methode auch gleichzeitig Rotwein.
Besonders beliebt für den beliebten Sommerwein sind französische Trauben etwa wie Pinot Noir und Cabernet Sauvignon. Dank seiner Leichtigkeit lässt sich der Wein mit vielen mediterranen Gerichten kombinieren.

Der perfekte Sommerwein
Wie oben erwähnt, eignet sich der Rosé besonders als Erfrischungsgetränk während der heißen Monate. Was gibt es Schöneres, als abends nach der Arbeit oder am wohlverdienten Wochenende auf der Terrasse oder im Garten mit Freunden zu sitzen und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren? Noch schöner ist es mit einem Glas Rosé. Egal ob pur oder zum Essen, der "Mischling" ist ein absoluter Allrounder an heißen Tagen! Ganz egal, ob Sie ein leckeres Steak grillen, ein Stück Lachsfilet genießen oder sich auf Ihren Gemüsespieß freuen, Sie können das rosafarbene Erfrischungsgetränk zu fast allen Speisen trinken. Deftige Mahlzeiten wie Fleisch werden durch die fruchtige Art des Rosé optimal ergänzt und hervorgehoben. Gleichzeitig rundet er Dank seines erfrischenden Geschmacks verschiedene Gemüsesorten wie Zucchini, Champignons sowie Aubergine ab und passt zudem zu sommerlichen Obstsorten wie Wassermelone oder Erdbeeren. Auch auf leeren Magen oder als Nachtisch können Sie sich ein Glas genehmigen und sich ganz bewusst auf das fruchtige Aroma in Kombination mit der typisch leichten Süße, verfeinert durch seine dezente Säure, einlassen. Schließen Sie dabei die Augen und lauschen Sie dem leisen Zischen und atmen Sie das Aroma ein. Sie werden merken, wie leicht es ist, bei einem Glas Rosé zu entspannen.

Geschichte und Herstellung des Erfrischungsgetränks
Wer an Wein denkt, ist gedanklich sofort in Italien und Frankreich, verloren in den Weiten der Weinberge. Doch woher kommt der Rosé ursprünglich und wann ist er entstanden? Überraschenderweise ist über den Ursprung bis heute recht wenig bekannt. Einer der wenigen Fakten ist, dass die erste Sorte aus Frankreich stammt. Wann er das erste Mal produziert wurde und von wem, kann nicht eindeutig geklärt werden. Forscher sind sich jedoch einig, dass der "Mischling" schon während des Mittelalters bekannt war und sich besonders in Klöstern großer Beliebtheit erfreute. Obwohl es nicht lange dauerte, bis der Wein auch außerhalb Frankreichs bekannt wurde, stellten Winzer ihn bis ins 18. Jahrhundert hinein in keinem anderen Land her. Erst langsam wurde die Produktionsstätte europaweit erweitert. Dank des regen Handels wurde der Rosé während des Mittelalters und der frühen Neuzeit auf der ganzen Welt bekannt und gerne getrunken. Obwohl er in den letzten Jahren deutlich hinter dem Rot- und Weißwein lag, wird er seit Jahrzehnten in vielen unterschiedlichen Ländern der Welt angebaut und hergestellt. Seine Herstellung ist ein wahres Kunstwerk und alles andere als leicht, weshalb die EU im Jahr 2009 einen Gesetzesentwurf vorschlug, der die Herstellung vereinfachen sollte. Die Winzerverbände waren strikt dagegen, da sie den Ruf ihres Lieblingsgetränks sowie dessen Qualität in Gefahr sahen, weshalb dieser Vorschlag wieder zurückgezogen wurde. Heute können Weinliebhaber unterschiedliche Sorten Roséwein kaufen: in einem exklusiven Roséwein Shop, im Internet oder im Supermarkt.

Die Herstellung von Roséwein
Das Geheimnis des Rosé und seines ganz besonderen Geschmacks liegt in seiner Herstellung. Wie schon erwähnt, beschäftigte sie die EU 2009 mit einem neuen Gesetzesentwurf zur Herstellung des Rosé. Doch warum betraf es weder die Rotweine noch die Weißweine? Welche Besonderheiten hat der Roséwein und welche Änderung sollte es ursprünglich geben? Die EU hatte die Idee, Rosé als Verschnitt zwischen Rot- und Weißwein herzustellen und den Winzern die Arbeit zu erleichtern. Nachdem sich die Weinverbände erfolgreich dagegen auflehnten, wurde ein Verfahren entwickelt, das bis heute ausschlaggebend ist.

Drei Rebsorten sollen es sein
Damit der Wein seine helle Farbe und seinen einzigartigen Geschmack beibehalten kann, werden vor allem drei Rebsorten verwendet: Gewürztraminer, Grauer Burgunder und Grenache Gris, wobei alleine in Deutschland offiziell 30 Rebsorten zugelassen sind. Die Trauben, die als Grundlage dienen, sind allesamt rot, werden aber im Laufe der Herstellung wie Weißweinsorten verarbeitet. Zuerst werden die Trauben per Hand gepflückt und von ihren Stielen befreit, bevor sie abgepresst und, wie beim Weißwein, direkt ohne Schale vergoren werden. Zwar ist es innerhalb der EU erlaubt, die Früchte mithilfe von Maschinen zu pflücken, jedoch wird dies sehr selten von Winzern gemacht, da die Trauben sonst beschädigt werden. Dies würde die Qualität deutlich verschlechtern und somit den Wert des Weins reduzieren. Die Trauben liegen nur kurzzeitig auf der Maische und währenddessen verliert der Wein einen Teil seiner farblichen Intensität, da der Farbstoff zum Teil in den Most übergeht. Um zu vermeiden, dass der Rosé zu dunkel wird und die Farbe des Rotweins annimmt, wird er zügig weiterverarbeitet. Jedoch gibt es keine europäische Vorgabe dazu, wie lange der Wein auf der Maische liegen darf. Es liegt immer im Ermessen des jeweiligen Winzers zu entscheiden, wann er den Most abzieht und seinen Wein weiter verarbeitet. Dadurch variieren die Sorten in ihrer Farbgebung und ihrem Geschmack. Während die Trauben beim Weißwein sehr schnell von der Maische genommen werden, lassen viele Winzer ihre Trauben für den Rosé durchschnittlich zwei bis drei Tage liegen, um eine helle rosa Farbe zu erzielen. Bekannt ist vor allem die Saignée-Methode. Dabei werden nach 12 bis 48 Stunden ca. 10 bis 15 % des Mostes ohne Pressung aus dem Gärbehälter für Rotwein abgezogen und zu Roséwein weiterverarbeitet. Bei dieser Methode wird der Rosé als Nebenprodukt des Rotweins hergestellt, sodass der Fokus des Winzers eigentlich auf dem Rotwein liegt. Es gibt aber auch die Möglichkeit für erfahrene Winzer, Rosé aus dem Ertrag von jungen Rebstöcken herzustellen. Dies hat den Vorteil, dass diese Weine einen ganz besonders fruchtigen Geschmack haben.

Abgesehen von der Saignée-Methode gibt es noch die Mazerations- und die Abpressen-Metode. Mit der Mazeration ist der Beginn der Weinherstellung gemeint. Bei dieser Methode hat der Most für einen ganz kurzen Moment den direkten Kontakt zu den Traubenschalen. Dieser Kontakt dauert in der Regel nur wenige Minuten bis maximal wenige Stunden an, abhängig von den Vorlieben des Winzers. Beim Rotwein kann der Schalenkontakt hingegen über Wochen anhalten. Wenn der Winzer eine dunklere Farbe des Rosés und damit einhergehend einen intensiveren Geschmack wünscht, sorgt er für einen etwas längeren Schalenkontakt.
Bei der Abpress-Methode, die sich vor allem in der Provence großer Beliebtheit erfreut, wird auf eine Mazeration verzichtet. Das bedeutet, dass die Trauben von ihrer Schale befreit werden und der Most keinen Schalenkontakt bekommt. Stattdessen presst der Winzer die roten Trauben als ersten Schritt, was dazu führt, dass der Wein nur eine leichte rosa Färbung bekommt. Die Schalen der Trauben geben nur sehr wenig Farbe und Aroma an den Most ab, der anschließend wie ein Weißwein weiter vinifiziert wird.

Roséschaumweine, Aktivkohle und dunkler Rosé
Wenn der Winzer die Trauben bis zu drei Tage auf der Maische liegen lässt, bekommt sein Wein am Ende eine dunklere Farbe. Sie ist zwar immer noch heller als beim Rotwein, jedoch nicht mehr im beliebten leicht rosafarbenen Farbton. Roséschaumweine entstehen, wenn der Winzer seinen Weißwein mit geringen Mengen Rotwein vermischt. Diese Sorten müssen dann jedoch als Schaumweine gekennzeichnet werden und haben eine andere Qualität. Eine weitere, aber in der EU in der Regel nicht zugelassene Methode, zur Herstellung von Rosé ist die Aufhellung des Rotweins mithilfe von Aktivkohle.

Weißherbst- ein besonderer Rosé
In Deutschland ist die Bezeichnung Weißherbst sehr geläufig. Es handelt sich dabei um eine besondere Sorte des Rosé, der sich durch seine goldene bis hellrote Färbung auszeichnet. Der Most wird bei der Herstellung bereits vor der Gärung abgepresst. Für die Herstellung von Weißherbst gibt es besondere Regelungen im Weingesetz, die unter anderem besagen, dass der Rosé nur aus einer Rebsorte bestehen darf. Zudem müssen die Trauben aus derselben Lage stammen und eine bestimmte Qualitätsstufe erreichen. Er kann aus den Rebsorten Portugieser, Schwarzriesling oder Spätburgunder hergestellt werden, wobei die meisten Winzer die letzte Sorte bevorzugen. Es ist für jeden Winzer verpflichtend, auf dem Etikett seiner Weine die genutzte Rebsorte auszuweisen. Nicht jeder Winzer in Deutschland darf diese Sorte herstellen. Weißherbst muss aus den Gebieten Ahr, Baden, Franken, Rheingau, Rheinhessen, Pfalz oder Württemberg stammen, um so bezeichnet werden zu dürfen. Vin Gris, Gleichgepresster bzw. Süßdruck bezeichnen denselben Rosé, jedoch hergestellt in Österreich und Frankreich und dort gibt es andere Weingesetze.

Die typischen Geschmacksrichtungen von Rosé
Es gibt nicht den einen typischen Geschmack von Rosé. Stattdessen variiert er je nach Sorte und Qualität. Zwar verbinden alle die fruchtige Art des Rotweins mit der Frische und Leichtigkeit des Weißweins, jedoch weisen die einzelnen Sorten unterschiedliche Nuancen auf, die vielen Weinkennern bewusst sind. Wer einen besonders fruchtigen und spritzigen Geschmack bevorzugt, wird mit dem deutschen Spätburgunder und den norditalienischen Cuvées aus Corvina und Rondinella glücklich sein. Sie werden im Volksmund auch als "Terrassenweine" bezeichnet, da sie besonders in privaten Haushalten während der Sommerzeit getrunken werden. Manche Rosésorten haben eine deutlichere Struktur und zeichnen sich durch einen besonders fruchtigen und säurehaltigen Geschmack aus. Diese sind schwieriger herzustellen und wer solch einen Roséwein kaufen möchte, muss tiefer in die Tasche greifen. Zudem gibt es auch unter dem Rosé trockene Sorten oder auch den französischen Tavel, der aus weißen und roten Trauben hergestellt wird und für seinen eher öligen Geschmack bekannt ist.

Klimabedingungen für Rosé
Roséweine können nicht überall hergestellt werden, da die verwendeten Rebsorten auf ein warmes Klima angewiesen sind. Zudem darf sich das Klima in den Gebieten über das Jahr hinweg nicht allzu stark verändern. Zwar wird Rosé auch in Deutschland und Österreich angebaut, doch warme Länder können fruchtigere Sorten herstellen. In Europa eignen sich vor allem die Regionen am Mittelmeer sehr gut. Die bekanntesten Anbauländer für gute Roséweine sind: Neuseeland, Australien, Brasilien, Argentinien, Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und die USA.

Lagerung von Rosé
Damit Ihr neuer Wein möglichst lange hält, sollten Sie auf die richtige Lagerung achten. Wichtig ist, dass Rosé kühl gelagert wird. Wenn Sie über das nötige Kleingeld verfügen und generell zu den Weinliebhabern zählen, empfiehlt sich ein Weinkühlschrank mit mehreren Kühlzonen. Denn jede Weinsorte, egal ob Rosé, Weißwein oder Rotwein, benötigt unterschiedliche Temperaturen, um seinen vollen Geschmack entfalten zu können. Lassen Sie unter allen Umständen die Finger von Korken, da diese den Geschmack beeinträchtigen. Manche Sorten können Sie in Ihrem Weinkeller lagern.

Neun Rebsorten Rosé- Für jeden Gaumen die richtige Flasche

Wie bei jedem anderen Wein gilt auch hier: Rosé ist nicht gleich Rosé! Wie erwähnt, gibt es süßliche und fruchtige, aber auch trockene Sorten und nicht nur das Aroma, sondern auch die Farbe variiert je nach Herstellungsprozess. So ist für jeden Gaumen die richtige Auswahl dabei. Im folgenden stellen wir Ihnen neuen Sorten und ihre geschmacklichen Stilrichtungen vor:
- Provence Rosé: Rosé, der in der Provence hergestellt wurde, zeichnet sich besonders durch einen frischen, spritzigen und sehr fruchtigen Geschmack aus, wodurch er sich zu nahezu allen Lebensmittelgruppen eignet. Die meisten Winzer setzen auf einen Verschnitt von Grenache, Cinsault, Syrah und Mourvèdre. Im Abgang sind sie leicht salzig.
- Pinot Noir: Rosé aus dieser Rebsorte ist sehr selten und deshalb ist jede Flasche etwas Besonderes. Die wenigen Sorten, die es gibt, überzeugen durch einen erdigen Geschmack und ihr Aroma ist an den Geschmack von Himbeeren, Erdbeeren und roten Äpfeln angelehnt.
- Mourvèdre Rosé sind südfranzösische Klassiker, die sich vor allem durch ein besonders vollmundiges Aroma auszeichnen. Sie haben einen floralen Geruch und schmecken etwas herber als Rosés aus anderen Rebsorten. Je nach Winzer können sie im Abgang auch eine leicht rauchige Note haben.
- Grenache: Rosés aus dieser Rebsorte fallen vor allem durch ihren Säuregehalt auf. Dennoch haben sie im gesamten Geschmack eine gewisse Balance und ihr Aroma erinnert an Erdbeeren, Hibiskus und Organge.
- Sangiovese Rosé fällt in erster Linie durch seine kupferrote Färbung auf und stammt aus Italien. Ihr Aroma erinnert an frische Erdbeeren und Melonen mit einer leichten Pfirsich- und Rosenblätter-Note. Zudem sind diese Weine für ihren starken Säuregehalt und ihre leichte Bitterkeit im Abgang bekannt.
- Tempranillo Rosé: Der rustikale Spanier hat eine leicht pinke Färbung und schmeckt vor allem nach Erdbeere. Kombiniert wird das Ganze mit dem Geschmack des grünen Pfeffers und verschiedener Kräuter, wodurch er sich besonders zu Gerichten aus Hähnchenfleisch eignet.
- Cabernet Rosé: Weine aus dieser Rebsorte werden meistens nach der Saignée-Methode hergestellt und haben eine rubinrote Färbung. Sie zeichnen sich durch ein sehr herzhaftes Aroma aus, angelehnt an grüne Paprika, Kirschsaft, schwarze Johannisbeeren und Pfeffer.
- Syrah Rosé ist in erster Linie für sein sehr kräftiges Aroma bekannt. Sie haben eine sehr dunkle Färbung und zählen nur noch gerade so zu den Rosés. Vor allem bei Männern erfreuen sie sich großer Beliebtheit.
- Tavel Rosé ist auch bekannt als der König unter den Rosés und wird ausschließlich im Anbaugebiet von Tavel hergestellt. Es ist weltweit das einzige Anbaugebiet, das sich ausschließlich auf Rosé spezialisiert hat und weder Weißwein noch Rotwein herstellt. Diese Weine sind sehr kräftigt und bekannt für ihren untypisch hohen Alkoholgehalt und erinnern sehr stark an Rotweine. Sie haben ein leicht öliges Aroma und werden überwiegend aus Grenache und Cinsault hergestellt. Insgesamt sind jedoch neun Rebsorten zugelassen.

Roséwein in unserem Roséwein Shop kaufen

Haben Sie nach der Vorstellung dieser neun Sorten nun Lust bekommen, selber Rosé zu trinken? Vielleicht zählten Sie ja bisher ebenfalls zu den Weinkennern, die Rosé stur belächelt und sich entweder für Rotweine oder Weißweine ausgesprochen haben. Falls ja: es ist nie zu spät, den eigenen Horizont zu erweitern. Schließlich haben Sie nichts zu verlieren. Im Idealfall finden Sie sogar eine neue Lieblingssorte. Selbstverständlich können Sie Rosé im nächstgelegenen Supermarkt kaufen, vorausgesetzt, der Filialleiter hat Rosé in seinem Sortiment. Doch wenn Sie einen wirklich guten, eventuell ersten, Eindruck des rosa Alkohols bekommen möchten, raten wir Ihnen, Ihren Einkauf über unseren Roséwein Shop abzuwickeln. Bevor Sie einen Roséwein kaufen, sollten Sie sich in Ruhe umsehen. Wir bieten Ihnen 23 verschiedene Rosés in einer Preisspanne zwischen 4,36€ und 41,69€ pro Flasche an. Durch unsere umfangreiche Auswahl kommen sowohl Rosé-Neulinge als auch Rosé-Liebhaber auf ihren Genuss. Die Sorten variieren, je nach Herkunftsland und Herstellungsmethode, in ihrer Färbung und ihrem Aroma und liegen bei einem absoluten Alkoholgehalt zwischen 9,5% und 14%. Falls Sie noch unschlüssig sind, welcher Rosé für Sie der richtige ist, so zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Unsere erfahrenen Mitarbeiter setzen sich gerne mit Ihnen in Verbindung und beantworten alle Ihre Fragen.

 
 
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